In unseren Vitrinen versuchen wir immer wieder interessante Objekte und Sammlungen zu zeigen. Dabei werden wir zum Teil schon seit Jahren von Gastausstellern tatkräftig unterstützt. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Vitrinengestaltung des Jahrganges 2005 vor.
Etwas mehr als die rechte Hälfte dieser Vitrine wurde von Thomas Franke und Hartmut Pfeffer aus Zittau mit beeindruckenden Modellfahrzeugen der Zittauer Automobilmarken Phänomen und ROBUR gestaltet. Weiterhin wird noch an das Jubiläum "50 Jahre MINOL" erinnert. Unter der am 01.01.1956 begründeten Marke "Minol" wurde in der ehemaligen DDR die Versorgung mit Treib- und Schmierstoffen durchgeführt.
In dieser Vitrine und in der knappen Hälfte von Vitrine 1 zeigen unsere Mitglieder "Exotisches", zumeist aus ihren Privatsammlungen. Manches Exponat wurde nach Jahren wieder einmal seiner Schachtel entnommen und hier der Öffentlichkeit präsentiert.
Das "Deutsche Rote Kreuz" (DRK) ist das Thema der hier von Christfried Hanzl gezeigten Fahrzeugsammlung. Dabei spannt sich der Bogen vom EMW-Krankenwagen bis in die heutige Zeit mit der neuesten Fahrzeuggeneration.
In dieser Wandvitrine zeigt unser Vereinsmitglied Hartmut Krinke seine Lok- und Fahrzeugumbauten in der Nengröße TT. Einen Schwerpunkt bilden die Farbvariationen der privaten Eisenbahngesellschaften "ITL" und "WAB" sowie Sonderfahrzeuge.
Das schönste zu Schluss. Das romantische Diorama "Weihnachtsmarkt" gestaltete unser Vereinsmitglied Karl-Heinz Stange, der beim "Strippenziehen" von Jörg Neumann unterstützt wurde.
Erst wenn über dem Weihnachtsmarkt am Abend die Dunkelheit hereinbricht werden die zahlreichen Lichter sichtbar.
An dieser Stelle geht ein ganz großes Dankeschön an all unsere langjährigen Gönner aber gleichzeitig auch ein ebenso herzliches Dankeschön an die Spender und Unterstützer die uns als gemeinnützigen Verein in der schwierigen Zeit ab dem Jahr 2020 in ganz vielfältiger Weise und zum Teil auch mehrfach mit kleinen und großen Zuwendungen als Geld- und Sachspende sowie auch mit medialen Berichten weitergeholfen haben.